Atemtherapie

Atemtherapie wird eingesetzt,

-wenn Husten und Sekrete das Ein- und Ausatmen des Hundes stark erschweren und die Aufgaben des Alltags aufgrund der Atemnot nicht mehr bewältigt werden können.

-in der Behandlung von Erkrankungen der oberen und unteren Luftwege, der Lunge oder des Zwerchfells. Dazu zählen Krankheiten, die durch Husten, Auswurf, Atemnot – vor allem bei Belastung – gekennzeichnet sind wie z.B. chronisch obstruktive  Lungenerkrankungen (chronische Bronchitis mit asthmatischer Komponente oder Emphysem) sowie die Mukoviszidose.

 

Gezielte Maßnahmen in der Atemtherapie:
  • Sekretlösung bei Sekretansammlungen und Husten
  • Unterstützung bei Störungen der Atmung und Atemmechanik
Wirkungen der Atemtherapie:
  • Atemtherapie bietet Ihrem Hund Hilfe beim Husten, wodurch er auch bedingt sein mag.
  • Sekretansammlungen, die auf Veränderungen der Lungenstruktur oder Atemmechanik beruhen oder auch allergisch bedingt sind, werden gelöst.
  • Die bessere Sauerstoffversorgung verhilft Ihrem Hund dazu, seine Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit in Therapie und Alltag zu steigern.

 

 

 

 

 

 

 

Quelle: Deutscher Verband für Physiotherapie