Was ist was.

Hier erläutere ich Ihnen die Unterschiede der beiden Therapieverfahren. Was genau für Ihren Vierbeiner das Beste ist, finde ich - gemeinsam mit Ihnen und Ihrem Tierarzt - in einem ersten Gespräch und einer eingehenden physiotherapeutischen und osteopathischen Untersuchung heraus.

HundeOsteo


Die HundeOsteopathie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Ursachen von Bewegungseinschränkungen und Schmerzzuständen ausfindig zu machen und zu behandeln.
Dabei liegt der Fokus auf den Faszien und Muskeln (Parietale Osteopathie), auf der Verbindung zwischen Schädel und Kreuzbein (Cranio-Sacrale Osteopathie), sowie der Behandlung innerer Organe (Viszerale Osteopathie). Mit Hilfe einer ausführlichen, individuellen osteopathischen Untersuchung kann ich auf sehr sanfte Weise die Ursachen u.a. für Schmerzen, Spannungszustände oder Bewegungseinschränkungen ertasten. Mit speziellen Grifftechniken für Gelenke, Knochen und Faszien kann ich die zugrundeliegenden Ursachen vorsichtig behandeln.

HundePhysio


Die HundePhysiotherapie kommt meist zum Einsatz, wenn die Ursache für Bewegungseinschränkungen und/oder Schmerzen in einer Schwäche oder einem Ungleichgewicht der Muskulatur oder einer Instabilität von Bändern und Gelenken liegt. Mit physiotherapeutischen Maßnahmen wird die Muskulatur gezielt aufgebaut, gekräftigt, gedehnt oder entspannt und auf diese Weise Schmerzen nach und nach abgebaut.
Ebenso bringen physikalische Maßnahmen wie z.B. Lasertherapie, Rotlicht und Kälteanwendungen sowie Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage und Massagen ihrem Vierbeiner die Beweglichkeit und so auch die Lebensfreude wieder zurück.